„Der Flügelschlag eines Schmetterlings im Amazonas kann einen Tornado in Texas auslösen“ Ist an diesem Lehrsatz etwas dran? Können kleine Veränderungen in einem bestimmten Bereich der Welt wirklich weitreichende Auswirkungen auf das Klima und die Wetterbedingungen haben? Der weltweite Ausbau der Windparks ist ein gutes Geschäft für die Beteiligten und die CO2-freie Energie trägt zur Vermeidung der Klimaerwärmung bei.
Wissenschaftler warnen
In Ländern mit viel Wind- und Solaranlagen nehmen die Dürreperioden zu. Das gilt für Kenia, Äthiopien und Somalia ebenso wie für West-Zentral-Texas und in China. Auch in Europa kann man dieses Phänomen beobachten. Die Landesoberflächentemperatur nimmt zu, Regen bleibt aus und großräumige Dürre tritt ein.
Weniger Regen und großflächige Dürre in Spanien
In Spanien und in Portugal, wo alternative Energieanlagen massiv vorangetrieben werden (2021: 27.000 Megawatt!) dauert die Dürre bereits seit 3 Jahren an. Namhafte Wissenschaftler wie Gerhard Gramm führen das darauf zurück, dass der grossräumige künstliche Abtransport von Windströmungen den Luftdruckausgleich aus der Atmosphäre beeinträchtigt, der dann für die Entstehung von Tiefdruckgebieten fehlt, die notwendig sind, damit Regen fällt.
Windkraftanlagen beeinflussen das regionale Klima
Der Abzug durch Windenergieanlagen verringert die Geschwindigkeit der Winde. Das hat Auswirkungen auf die Luft-, Bodenoberflächen- und Landesoberflächentemperatur. Bodentrockenheit und Wasserknappheit sind die Folge
Gesundheits- und umweltschädlicher Feinstaubabrieb
der durch die Windrädern verursachte Feinstaubabrieb lässt die Menschen krank werden. Luft, Boden und Wasser werden durch Carbonfasern und Mikroplastik kontaminiert.
Gutgemeint bedeutet nicht Gutgemacht
Umweltzerstörung kann viele Formen annehmen. Wir müssen über kurzfristige Gewinne sauberer Energie hinausblicken, wenn wir nicht eine Form der Umweltzerstörung durch eine andere ersetzen wollen.
Warum bleiben wissenschaftliche Forschungsergebnisse ungehört?
Der Bau von Windparks und Solaranlagen wird weiter vorangetrieben, obwohl es seitens der Wissenschaft erhebliche Bedenken gibt. Warum macht uns das Schlagwort „Klimawandel“ blind für die von der Wissenschaft vorgetragenen Einwände. Warum wird darüber nicht ernsthaft diskutiert?