Totale Ausgrenzung der AFD

Wer die AFD als größte Oppositionspartei im deutschen Bundestag total ausgrenzt und ständig zum ultimativ Bösen erklärt macht einen Riesenfehler, weil er sich damit der politischen Auseinandersetzung mit ihr entzieht.

Ich bin mir sicher, dass Rolf Mützenich (SPD) recht hat, wenn er sagt, dass die deutsche Demokratie von zwei, drei AFD-Ausschussvorsitzenden weniger bedroht wäre als durch die totale Ausgrenzung einer Oppositionspartei, die von jedem fünften Bundesbürger gewählt worden ist. Das muss man nicht beklatschen, aber begreifen sollte man es schon allmählich.

Gottseidank begreifen zunehmend mehr auch CDU-Spitzenpolitiker wie Jens Span, Philipp Author, Johann Wadephul , Michael Kretschmer u.a. dass man so nicht mit der größten Oppositionspartei umgehen kann.

Mein örtlicher zuständiger CSU-MdB erklärt mir, dass die Ablehnung juristisch in Ordnung sei. Auf meinen Einwand, dass es hier nicht um juristische Aspekte sondern um gängige demokratische Gepflogenheiten geht, bekomme ich als Antwort, „die AFD ist keine Oppositionspartei wie jede andere“. Damit ist das Thema für ihn abgehakt. Meine Frage, was die AFD denn sonst ist, hört er nicht mehr oder will er ganz einfach nicht beantworten.

Wer betet schon gerne für seine Feinde

Wer die katholische Kirche auf einen elitären Männerverein reduziert macht es sich ein bißchen zu einfach.

  • Wer spricht die Risiken eines entfesselten technologischen Fortschritts an?
  • Wer wagt zu fragen, ob der Mensch wirklich alles tun sollte, was ihm technisch möglich ist?
  • Wer denkt über die nächste Legislaturperiode, das nächste Quartal und die Euphorie des Augenblicks hinaus?
  • Wer betet auch für seine Feinde und für die Täter?

Die viel kritisierte katholische Kirche gibt es seit 2.000 Jahren. In den Klöstern werden seit vielen Jahrhunderten christliche Prinzipien gelebten es finden sich immer neue Generationen, die dem Evangelium folgen.

Für mich ist das ein Beleg dafür, dass die Kirche irgendetwas richtig macht und dass das Christentum eine gute und wahre Sache ist?

Warum stellt sich der permanent beschworene Zusammenhalt der säkularen Gesellschaft eigentlich nie ein?

Der Glaube als unbezahlbarer Schatz

In einer Zeit, die immer schneller und komplizierter wird, ist es ein unbezahlbarer Schatz, einen Gott zu haben, dem man sich anvertrauen kann, einen Schutzraum, in den man flüchten kann, Kirchen, in die man sich setzen kann, Gebete, die man sprechen kann, Traditionen, die man pflegen kann und Wunder, an der man glauben kann. Niemand kann dir diesen Glauben nehmen.

Gedanken aus „UNTER Heiden“ von Tobias Haberl

Die EU schwört Rache

Donald Trump verhängt historische Zölle und die Eu schwört Rache. Bevor unsere „politischen Eliten“ in Großmannssucht verfallen und es dem Ami mal wieder richtig zeigen wollen, sollte man in Berlin erst einmal nachdenken:

  1. Wir haben in Deutschland nicht einmal die Energie, die notwendig ist um neue Technologien wie KI und Quantencomputer zu betreiben, denn die benötigen eine gewaltige und stabile Grundlast, die nur mit Kernkraft erreicht werden kann. Die gesamte Solar- und Windenergie in Deutschland reicht nicht aus, um auch nur ansatzweise den digitalen Strombedarf der Zukunft zu decken.
  2. Das Smartphone ist die Basistechnologie des 21. Jahrhundert. China und die USA haben ihre eigene Technologie, ein relevantes europäisches Smartphone aber gibt es nicht. Die EU ist blank. Ohne Smartphone wären wir wirtschaftlich tot.
  3. Daten – der Goldschatz unserer Zeit – befinden sich in amerikanisch-chinesischer Hand. Dazwischen liegt abgehängt Europa und ist stolz auf seine Datenschutz-Regulierung..
  4. Apple, Google, Meta, Amazon, Huawei und Alibaba sind wertvoller, als alles, was die EU-Staaten zusammen seit 1989 geschaffen haben. Das digitale Wunder dieser Welt finanziert das „Museum Europa“, das Produkte von gestern an Menschen von morgen verkauft.
  5. Egal ob es um Geheimdienste, Luftverteidigung, Datenfusion, GPS, Satelliten, Raketen, Logistik oder Aufklärung . . . geht. Alles was unser sicheres Leben in Freiheit und Wohlstand ermöglicht, basiert auf amerikanischer Technologie. Chinesische Jets und russische Raketen im Anflug würden wir ohne US-Technologie erst bemerken, wenn sie in Berlin eingeschlagen haben.
  6. PayPal, Visa, MasterCard, Amercan Express, Google Pay, Amazon Pay . . . Die EU hat nichts Vergleichbares. Die digitalen Bezahlströme dieser Welt fließen an Europa vorbei. Ohne Amerika könnten wir kaum Karotten kaufen.
  7. Wenn die EU ernsthaft glaubt, mit ein paar Milliarden Euro Strafzahlungen unliebsame Tech-Mogule wie Elon Musk oder Jeff Bezos einschüchtern zu können, dann hat man in Berlin und Brüssel keine Ahnung von der amerikanischen Wohlstandexplosion durch Big Tech und Big Oil. Amazon-Gründer Jeff Bezos hat für seine Scheidung an seine Ex-Frau mehr bezahlt (38 Mrd €) als Großbritannien für den Brexit an die EU (37 Mrd. €).
  8. Elon Musk hat eine Art Freizügigkeit für EU-Bürger in den USA vorgeschlagen dh Deutsche können einfach in die USA fliegen und dort eine Arbeit aufnehmen. Wenn das passiert, würden viele unserer am besten qualifizierten Kräfte Deutschland verlassen während deutsche Medien darauf hoffen, dass irgendwelche amerikanischen Gender- und Faschismus-Forscher „vor Trump flüchten“ und sich an deutschen Unis niederlassen.

Bevor Merz, Klingbeil und von der Leyen die Backen aufblasen

sollten sie all das nochmals bedenken: Das einzige, was in Europa besser ist als in Amerika und China sind unsere Autos, die wir aber leider verboten haben, und unsere Schlösser und Burgen, die viele hundert Jahre alt sind.

Bischofsamt und Parteipolitik

Ein Bischof kann sich gerne zur katholischen Sozialethk äußern, aber er sollte die Finger von Parteipolitik lassen. Gemäß dem Glaubensbekenntnis von Nizäa, das in jedem Gottesdienst gesprochen wird, kann er von seinen Gläubigen Glaubensgehorsam einfordern, wenn er den Glauben der Kirche authentisch in Einheit mit dem Papst und den anderen Bischöfen lehrt, nicht wenn er sich in die Tagespolitik einmischt. Zum Auftakt der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz am 10.3.2025 hat sich der Vorsitzende Bätzing höchst einseitig zu politischen Fragen geäußert, die in einer Demokratie frei diskutiert werden können und bei denen wir als Katholiken Bischof Bätzing durchaus widersprechen dürfen, denn bei politischen Fragen handelt es sich allenfalls um „vorletzte Dinge“ nicht um „letzte Wahrheiten“, mit denen sich unser Kirche primär auseinandersetzen und zu Wort melden sollte.

Ausgrenzung wegen „falscher“ politischer Meinung

Bätzing sagte bei der Pressekonferenz, dass die AfD-Wähler nicht mit der Solidarität der Kirche rechnen könnten. Dazu passt der Beschluss der deutschen Bischöfe, dass jeder, der mit der AfD in Verbindung gebracht werden kann, aus einem kirchlichen Ehrenamt oder einem Beschäftigungsverhältnis entlassen werden kann. Was tatsächlich auch geschehen ist.

Für Abtreibung darf man als katholischer Funktionsträger werben

Wenn hingegen Frau Irma Steter-Karp, die Präsidentin des ZdK, aktiv für Abtreibung eintritt, dann bleibt das ohne Folgen. Wenn Bischof Denn von Münster, der AfD völkischen Nationalismus vorwirft ohne Belege dafür zu liefern, dann regt sich darüber niemand auf. Wer allerdings auf migrantische Kriminalität und deren tödliche Folgen hinweist, hat in der deutschen Kirche jedes Recht verwirkt. Hier wird ganz offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen. Hoffentlich spielt dabei keine Rolle, dass kirchliche Werke mit ihren unterschiedlichen Hilfsangeboten für Migranten hier viel Geld verdienen.

Kritik an Migrationspolitik ist kein völkischer Nationalismus

Mag sein, dass einzelne AfD-Politiker eine völkische Gesinnung haben, aber gegen die Partei in ihrer Gesamtheit kann dieser Vorwurf nicht erhoben werden, wie ein Blick in das AfD Partei- und Wahlprogramm zeigt. Eine in Deutschland nicht verbotene Partei, die inzwischen in fast allen Parlamenten sitzt, kann man persönlich ablehnen, aber ein katholischer Bischof, der sich politisch äußert, sollte sich parteipolitisch zurückzuhalten.

Warum warnen die Bischöfe nicht vor den GRÜNEN?

Während man der AfD völkischen Nationalismus vorwirft, ohne dass dies nachgewiesen werden kann, werben die GRÜNEN zu 95% für die Abtreibung als ein Frauenrecht. D.h. diese Partei steht in bioethischen Fragen konträr zur Lehre der Kirche. Wenn also Bischof Bätzing anfängt, vor konkreten Parteien oder einzelnen Parteimitgliedern zu warnen, dann sollte er das auch in Richtung der GRÜNEN tun.

Limburger Bischof betrachtet die Welt mit rot-grün gefärbter Brille

Politische Fragen können und sollen in einem freiheitlich-demokratischen System frei diskutiert werden. Beim Bischof von Limburg hat man hingegen den Eindruck, dass er seinen Gläubigen die Welt mehr und mehr durch eine rot-grün gefärbte Brille zu erklären versucht. Bei politischen Fragen aber geht es um tagespolitische Themen dh. um „vorletzte Dinge„und nicht um „letzte Wahrheiten“. Nur hier kann er mit kirchlicher Autorität sprechen.

Die Zeichen stehen auf Frieden, nicht auf Krieg

Die Europa scheint nicht zu verkraften, dass Trump den Frieden sucht und die europäischen Staatenlenker, die sich wie immer auf der richtigen Seite wähnen, als Kriegstreiber entlarvt. Ist es nicht verrückt, dass Amerika wieder einmal die Deutschen zum Frieden zwingen muss.

Nach Meinung der EU-Eurokraten verrät Trump westliche Werte

In London solidarisieren sich das Vereinigte Königreich, Frankreich und Deutschland mit Selenskyj und versprechen ihm neue Waffen, damit er den Krieg gegen Russland gewinnen kann. Trump werfen sie vor, dass er die Werte des Westens – was auch immer sie darunter verstehen – verrät, weil er nicht bedingungslos hinter der Ukraine steht. Wenige Tage nach dem London-Termin bedankt sich Selenskyj bei Trump für die bisherige großartige Hilfe und bittet ihn – trotz des nach Meinung der deutschen Mainstream Medien unsäglichen Eklat im Weissen Haus – um weitere Unterstützung. Hat Selenskyj damit auch westliche Werte verraten?

Trump hat den Westen nicht verraten, weil er den arrogant und präpotent auftretenden Selenskyj in die Schranken gewiesen und ihm seine Grenzen aufgezeigt hat. Er hat ihm sinngemäß klargemacht: „Wir wollen Frieden und einen Waffenstillstand. Wenn du den Krieg weiterführen willst, dann ohne uns“. Selenskyj gibt nach und will jetzt auch den Frieden. So geht Diplomatie!

„Lieber bequeme Schulden als unbequeme Reformen“

mit diesen Worten kritisierte der JU-Vorsitzende Johannes Winkel die angedachten neuen Schulden in Höhe von über 900 Mrd. Euro.

Damit will Friedrich Merz, noch bevor er überhaupt Kanzler ist, den seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland entstandene Schuldenberg um – sage und schreibe – 29% erhöhen. Er macht damit genau das Gegenteil von dem, was er im Wahlkampf versprochen hat und begründet das mit einem angeblichen „Nationalen Notstand“ der vor allem durch ein von den Medien skandalisiertes Treffen zwischen Trump & Selenskyj begründet wird. Obwohl sich beide Seiten inzwischen ausgesprochen haben und gemeinsamen den Frieden anstreben, nutzt Merz die mediale Erregung über dieses Treffen als Vorwand, das Wahlversprechen der Union „Wir halten an der Schuldenbremse fest“ zu brechen. Die Situation ist 8 Tage nach der Wahl keine andere als vor der Wahl. Merz fehlt es ganz offensichtlich an Verlässlichkeit und Innerer Ruhe um mit derartigen Situationen souverän umzugehen.

Affront gegenüber den Wählern und dem neuen Parlament

Weil für die geplante gigantische Neuverschuldung eine 2/3-Mehrheit erforderlich ist, über die Schwarz-Rot-Grün im neuen Bundestag nicht verfügt, soll darüber noch der alte bereits abgewählte Bundestag entscheiden. Mag sein, dass dies juristisch zulässig ist. Moralisch und demokratisch aber ist es ein Skandal und ein politischer Verstoß „gegen Treu und Glauben“, weil eine derart gravierende Neuverschuldung vernünftigerweise von dem Parlament entschieden werden müsste, das für die Zukunft unseres Landes verantwortlich ist.

Mehr Geld ausgeben allein reicht nicht

Es wäre notwendig und sinnvoll gewesen, sich zunächst auf die Ziele zu verständigen und dann über die dafür erforderlichen Finanzen zu sprechen. In Deutschland bedarf es vieler grundlegender Reformen: Gesundheit, Rente, Bürokratieabbau, Wirtschafts- und Bildungsförderung, Änderung der Asylpolitik, Wiederherstellung öffentlicher Sicherheit uvm. Das alles hat weniger mit Geld zu tun als mit Anstrengungen und Schmerzen.

Meine Prognose: Die Schmerzen werden noch kommen! Panzer bauen und Waffen kaufen belebt dauerhaft weder die Konjunktur noch führt es zu nachhaltigem Wachstum. Die 30er Jahre haben das eindrucksvoll gezeigt.

Ich ziehe Politiker vor, die zuverlässig sind und ihr Wort halten

Trump macht Punkt für Punkt das, was er vor der Wahl gesagt hat: Deregulierung, Kampf gegen Wokness und Genderwahnsinn, Kampf für Meinungsfreiheit und freie Rede. Seine Zollpolitik ist hoffentlich nur vorübergehender Art.

Merz bricht ein Wahlversprechen nach dem andern. Nichts mehr ist zu hören von Grenzschließung und Zurückweisung an den deutschen Grenzen. Auf Wunsch der SPD kein Wort mehr über die parlamentarische Anfrage der CDU/CSU zur Geldverschwendung durch NGO’s. An der Schuldenbremse wird nicht mehr festgehalten. Stattdessen wird eine noch nie dagewesene Ära des Schuldenmachens in Höhe von 950 Mrd. vereinbart und soll im Hauruck-Verfahren noch vom Alten Bundestag beschlossen werden, weil im neuen Bundestag die dafür erforderliche 2/3-Mehrheit fehlt.

Auf zur Demo gegen Rechts!

Zwei Jahrzehnte Terror in Europa. Dazwischen Machetenangriffe, geköpfte Priester, ermordete Filmemacher, ermordete Lehrer, die es wagten, das Thema in der Schule zu behandeln, Sprengsätze, vergewaltigte Frauen und ermordete Islamkritiker. Nur eines bleibt immer gleich: Niemand verändert die Migrationspolitik. Alle sind bemüht stattdessen den Kampf gegen Rassismus und Islamophobie zu verstärken: auf zur Demo gegen Rechts!

Das Schema der medialen und politischen Verarbeitung bleibt immer gleich

Verschweigen, Kleinreden,Vergessen. Die Erinnerungskultur beschränkt sich gerne auf die Opfer der Nationalsozialisten und auf jene Ausländer, die von Deutschen umgebracht wurden. Kennt jemand die Namen der Opfer vom Breitscheidplatz, vom Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Man spricht von 1.300 Opfern insgesamt, 6 Toten, 300 Verletzten, 67 Schwerstverletzten, einem Querschnittgelähmten und zahlreichen Opfern, die Hände, Arme oder Beine verloren haben.

Statt die Migrationspolitik zu ändern beteiligt sich die Regierung weiter an der Organisation und Finanzierung von Demonstrationen „gegen rechts“. In Aschaffenburg stirbt ein zweijähriges Kind , in München eine Mutter und ihr Kind. Noch am selben Abend demonstriert man in München „gegen rechts“ während dutzende von Schwerverletzten in den Krankenhäusern liegen und der Täter im Gefängnis von den Wärtern verlangt, seine Zelle von der Verschmutzung durch Christen zu reinigen, damit er zu Alah beten kann

Immer die gleiche verbale Litanei, wenn wieder eine junge Frau, ein Kind ein Vater oder ein mutiger Helfer sein Leben lassen muss: „ein verwirrter Einzeltäter – Betroffenheit – wir lassen uns nicht spalten – unsere Stadt bleibt bunt – wir lassen uns die Art zu leben nicht nehmen“. So, als würden nicht bereits die ersten Karnevalsumzüge aus Angst vor weiteren Anschlägen abgesagt.

Was, wenn gar nicht die AfD das Problem ist, sondern der Islam?

Stellen sie sich vor, die AfD ist politisch verschwunden. Wären dann unsere Probleme weg? Nichts von dem, was gerade in Deutschland relevant ist, wäre gelöst. Rezession, Wirtschaftskrise,Energiekrise, Krieg in Europa, die gescheiterte Migrationspolitik und die Erosion der inneren Sicherheit wären dann immer noch da!

Wer immer noch nicht versteht, dass eine Mehrheit der illegal einreisenden Migranten weder zur Integration noch zur Arbeit und schon gar nicht wegen politischer Verfolgung hierherkommen, dem ist nicht zu helfen.

Wer glaubt, er könne Millionen von aggressiven Antisemiten, glühenden Frauenhassern, Christenverächtern und Sozialstaatstouristen gesellschaftlich, kulturell und finanziell integrieren, ist realitätsblind.

« Ältere Beiträge