In der Präambel des Synodalforums IV steht, dass die „Sexuallehre der Kirche“ Missbrauchstaten „offensichtlich begünstigen kann“ und es wird behauptet, „dass kirchliche Sexualethik auch die Verbrechen des sexuellen Missbrauchs in der Kirche begünstigt hat“.

Wollen die Synodalen damit ernsthaft andeuten, . . .

die Lehre der Kirche habe in irgendeiner Weise auch nur ansatzweise sexuellen Missbrauch billigend in Kauf genommen? Das Problem ist nicht die Lehre der Kirche, sondern dass sich so viele nicht daran gehalten haben!

Der Synodale Weg instrumentalisiert den Missbrauch für seine Interessen

Die Anerkennung und Segnung von homosexuellen Beziehungen und wiederverheirateten Geschiedenen und all die anderen Forderungen des Synodalen Weges würde keinen sexuellen Missbrauch verhindern. Der Missbrauch wird vom Synodalen Weg instrumentalisiert, um ganz andere Interessen durchzusetzen!