Die Politik reagiert mit den üblichen rhetorischen Nebelwerfern
Nach den massiven Angriffen auf Polizei und Feuerwehrleute in Berlin und anderen grossen Städten geben sich Regierungspolitiker erschrocken. Sie bringen ihre eigene Fassungslosigkeit zum Ausdruck, verurteilen die Angriffe aufs schärfste und fordern eine bundesweite Debatte über Konsequenzen. Oder sie flüchten sich unterstützt von den öffentlich Medienin gruppendynamische Phrasen, weil sie nicht den Mut haben, das eigentliche Problem beim Namen zu nennen.
Die Gewalt hat einen Migrationshintergrund
Die Videos und Bilder im Netz zeigen, dass die Angreifer überwiegend Jugendliche und junge Männer mit Migrationshintergrund waren. Sie kommen nicht aus skandinavischen oder asiatischen Ländern sondern aus der muslimischen Welt, wo archaische Männerbilder stark und das Verständnis für westliche Werte schwach ausgeprägt sind.
Laut BKA stellen Syrer, Afghanen und Iraker seit Jahren den größten Anteil tatverdächtiger Zuwanderer in Deutschland. Sie kommen als „Schutzsuchende“ in unser Land. Wir garantieren ihnen ihre Menschenrechte und sie zünden unsere Polizeiautos an, behindern Sanitäter und verletzen Feuerwehrleute. Mit ihrem Hass wollen sie unseren Staat demütigen.
Ehrliche Bestandsaufnahme notwendig
Richtig ist, dass die meisten Migranten und Deutschen mit Migrationshintergrund gesetzestreu sind. Richtig ist aber auch, dass junge Männer, die überwiegend aus muslimischen Familien stammen, ein immer größer werdendes Problem darstellen. Notwendig wäre eine Migrationspolitik, die die Interessen der Bevölkerung – der Einheimischen wie der gesetzestreuen Zuwanderer – in den Mittelpunkt stellt und aufhört immer mehr ungebildete gewaltbereite Männer aus muslimischen Ländern einwandern zu lassen.
Ehrliche Bestandsaufnahme hat in Deutschland kaum eine Chance
Wir müssen aufhören, Migranten und Flüchtlinge als Opfer wahrzunehmen. Sie sind mündige Bürger, die Verantwortung für ihre Taten tragen. Ideologische Verblendung verhindert in Deutschland leider eine sachliche Debatte über kriminelle Migranten. Man hat Angst davor, von den selbsternannten Moralisten und den selbstgerechten Gutmenschen in unserem Land – zu Unrecht – als Rassist oder als Nazi abgestempelt zu werden.
Die Politik macht Retter und Helfer zum Freiwild der Chaoten
Die Regierenden geben sich fassungslos. Sie schauen zu, wie Retter und Helfer zu Freiwild werden, aber sie haben nicht den Mut, dem Problem auf den Grund zu gehen und es beim Namen zu nennen. Oder sie fordern -. von wem auch immer – eine Debatte, am liebsten „schonungslos“ und mit „klarer Kante.“
Es fehlt die politische Rückendeckung
Ich bin davon überzeugt, dass die Polizei die Chaoten in den Griff bekommen würde, wenn sie die Rückendeckung der Politik hätte.