Elon Musk und Alice Weidel machen den Machtverlust der traditionellen Medien deutlich. Wie nicht anders zu erwarten haben alle Mainstream-Medien den Dialog von Elon Musk und Alice Wedel auf der Plattform X als Katastrophe beschrieben und kein gutes Haar daran gelassen..

Man kann die Panik von ARD und ZDF schon verstehen . . . .

Da bemühen sich ARD und ZDF unablässig, die AfD-Chefin vor der Bundestagswahl am 23.2.2025 zu ignorieren. In allen Talkshows, angefangen bei Caren Miosga über Sandra Maischberger bis Maybrit Illner, ist sie unerwünscht. Anders als Robert Habeck, der Liebling des Staatsfernsehens.

Der Fall Musk zeigt, dass die Meinungsmacht der traditionellen Medien zerfällt

Elon Musk zeigt auf, welche Schlagkraft die neuen Sozial Media haben. Es braucht keine TV-Sender und keine Presse mehr, damit sich jemand eine politische Meinung bilden kann.

Musk kanzelt die Ampelmänner ab und gibt Weidel eine Bühne.

Entsetzen unter den deutschen Journalisten. Sie befürchten den Untergang unseres Staatsgebildes. „Musk passt nicht zur Demokratie“(SZ), „Demokratie in Gefahr“(ZDF heute). Der Spiegel betätigte sich als Wahlkampfbroschüre und lud Habeck zur Gegenattacke ein mit Bild auf derTitelseite und dem Text „Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk“. Muss man aus alledem den Umkehrschluss ziehen, dass Demokratie durch die Meinungsfreiheit gefährdet wird ?

Artikel 5 Grundgesetz:

„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äussern und zu verbreiten“. Vielleicht sollten unsere Herrschaften in den Redaktionsstuben mal wieder ins Grundgesetz schauen bevor sie dummes Zeug erzählen.