Zwei Jahrzehnte Terror in Europa. Dazwischen Machetenangriffe, geköpfte Priester, ermordete Filmemacher, ermordete Lehrer, die es wagten, das Thema in der Schule zu behandeln, Sprengsätze, vergewaltigte Frauen und ermordete Islamkritiker. Nur eines bleibt immer gleich: Niemand verändert die Migrationspolitik. Alle sind bemüht stattdessen den Kampf gegen Rassismus und Islamophobie zu verstärken: auf zur Demo gegen Rechts!
Das Schema der medialen und politischen Verarbeitung bleibt immer gleich
Verschweigen, Kleinreden,Vergessen. Die Erinnerungskultur beschränkt sich gerne auf die Opfer der Nationalsozialisten und auf jene Ausländer, die von Deutschen umgebracht wurden. Kennt jemand die Namen der Opfer vom Breitscheidplatz, vom Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Man spricht von 1.300 Opfern insgesamt, 6 Toten, 300 Verletzten, 67 Schwerstverletzten, einem Querschnittgelähmten und zahlreichen Opfern, die Hände, Arme oder Beine verloren haben.
Statt die Migrationspolitik zu ändern beteiligt sich die Regierung weiter an der Organisation und Finanzierung von Demonstrationen „gegen rechts“. In Aschaffenburg stirbt ein zweijähriges Kind , in München eine Mutter und ihr Kind. Noch am selben Abend demonstriert man in München „gegen rechts“ während dutzende von Schwerverletzten in den Krankenhäusern liegen und der Täter im Gefängnis von den Wärtern verlangt, seine Zelle von der Verschmutzung durch Christen zu reinigen, damit er zu Alah beten kann
Immer die gleiche verbale Litanei, wenn wieder eine junge Frau, ein Kind ein Vater oder ein mutiger Helfer sein Leben lassen muss: „ein verwirrter Einzeltäter – Betroffenheit – wir lassen uns nicht spalten – unsere Stadt bleibt bunt – wir lassen uns die Art zu leben nicht nehmen“. So, als würden nicht bereits die ersten Karnevalsumzüge aus Angst vor weiteren Anschlägen abgesagt.
Was, wenn gar nicht die AfD das Problem ist, sondern der Islam?
Stellen sie sich vor, die AfD ist politisch verschwunden. Wären dann unsere Probleme weg? Nichts von dem, was gerade in Deutschland relevant ist, wäre gelöst. Rezession, Wirtschaftskrise,Energiekrise, Krieg in Europa, die gescheiterte Migrationspolitik und die Erosion der inneren Sicherheit wären dann immer noch da!
Wer immer noch nicht versteht, dass eine Mehrheit der illegal einreisenden Migranten weder zur Integration noch zur Arbeit und schon gar nicht wegen politischer Verfolgung hierherkommen, dem ist nicht zu helfen.
Wer glaubt, er könne Millionen von aggressiven Antisemiten, glühenden Frauenhassern, Christenverächtern und Sozialstaatstouristen gesellschaftlich, kulturell und finanziell integrieren, ist realitätsblind.