Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK) ist aus dem „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ ausgetreten. Ihre Ämter und Funktionen hat sie niedergelegt. Auslöser war die Stellungnahme des ZdK, in der das Zustrombegrenzungsgesetz der CDU/CSU als „Anti-Integrationskampagne“ bezeichnet wird, mit der die Union die „Grenzen der politischen Kultur“ überschreite und einen „Tabubruch in der Migrationspolitik“ riskiere.
So reden SPD, Grüne und linke Aktivisten.
Zu einer linken Nichtregierungsorganisation (NGO) hat sich leider auch das ZdK, dem ich selbst mehrere Jahre angehört habe, entwickelt.
Kramp-Karrenbauers Rückzug ist konsequent und verdient Respekt
Ihre Entscheidung steht symbolisch für die wachsende Entfremdung zwischen einer linken Funktionärskirche und bürgerlichen Kräften. Als politische Vorfeldorganisation von Rot-Grün trudelt der Laienkatholizismus seiner Irrelevanz entgegen