Wer die katholische Kirche auf einen elitären Männerverein reduziert macht es sich ein bißchen zu einfach.

  • Wer spricht die Risiken eines entfesselten technologischen Fortschritts an?
  • Wer wagt zu fragen, ob der Mensch wirklich alles tun sollte, was ihm technisch möglich ist?
  • Wer denkt über die nächste Legislaturperiode, das nächste Quartal und die Euphorie des Augenblicks hinaus?
  • Wer betet auch für seine Feinde und für die Täter?

Die viel kritisierte katholische Kirche gibt es seit 2.000 Jahren. In den Klöstern werden seit vielen Jahrhunderten christliche Prinzipien gelebten es finden sich immer neue Generationen, die dem Evangelium folgen.

Für mich ist das ein Beleg dafür, dass die Kirche irgendetwas richtig macht und dass das Christentum eine gute und wahre Sache ist?

Warum stellt sich der permanent beschworene Zusammenhalt der säkularen Gesellschaft eigentlich nie ein?