Am 13./14. Juni 2025 wurden in Nigeria 200 Christen von islamistischen Terrorgruppen und islamistischen Fulani-Hirten von ihren Feldern vertrieben und ermordet. Was für Open Doors zu den schlimmsten Christenverfolgungen der Welt zählt, erscheint in den Nachrichten des gebührenpflichtig finanzierten ZDF als ökologischen Randnotiz.

ZDF-Heute am 16.6.2025: Was am 13./14.6. in Nigeria passierte, hat nichts mit dem Islam zu tun“

Statt die islamistischen Massenmörder zu benennen redet man über Weideflächen und Klimakonflikte und kommt – wie immer – zu dem Ergebnis, dass das alles nichts mit dem Islam zu tun hat – ebensowenig wie die Messerattacken mitten in Deutschland, die Gewalt gegen Menschen, die Femizide und Ehrenmorde, die Ermordung von 5.000 Christen im Jahre 2023 und der Hass gegen Juden . . . das alles hat laut unseren Mainstream-Medien nichts mit dem Islam zu tun

Leider wird das großteils auch von unserer Amtskirche und deren Laienorganisationen ähnlich gesehen.

In den Programmen der Kirchentage findet die Tatsache, dass die Christen weltweit die am meisten verfolgte Glaubensgemeinschaft sind ebensowenig Erwähnung wie die fast 5.000 Christen, die jährlich weltweit ermordet werden. Stattdessen Diversity, Queer, Klima und Co. Auf dem ev. Kirchentag in Hannover ging es sogar um „Queere Tiere auf der Arche Noah“

Wann nehmen unsere Kirchenoberen zur Kenntnis, dass der Islam gemäß dem Koran das Christentum nicht nur zu verdrängen sondern zu bekämpfen hat?