Autor: Günther Denzler (Seite 1 von 14)

Reißt die Brandmauer ein!

Warum haben wir den historischen „Tag des Mauerfalls“ nicht zum Tag des „Brandmauer-Falls“ gemacht? Die Mehrheit in Deutschland möchte ein Ende der unkontrollierten Migration, ein Ende der übertriebenen Klima-Ideologie und damit verbunden eine Erholung unserer Wirtschaft, ein Ende der woken Spinnereien und endlich Frieden.

Notwendig ist Mut zum Querdenken

Es ist notwendig, die gegen die AfD errichteten Brandmauern endlich einzureißen. In einer Demokratie müssen alle Parteien mit allen über alles reden können. Mit Verleumdung und Hetze werden die Altparteien dem Phänomen AfD nicht gerecht. Sobald die AfD in eine Koalition eingebunden und an der Regierung beteiligt wird, kann sie beweisen, was sie in der praktischen Politik zu leisten in der Lage ist.

Was spricht gegen eine Koalition CDU/CSU und AfD?

Notwendig ist zunächst einmal der Mut über den eigenen Schatten zu springen und die Situation vor den gegebenen Umständen zum Wohle des deutschen Volkes neu zu überdenken. Dazu braucht es Staatsmänner wie einst Kohl, Strauß und Schröder, die den Mut haben das ins Werk zu setzen, was die Bürger wünschen. Trump hat das getan und war, zum Entsetzen der europäischen und insbes. der deutschen politischen Klasse, damit erfolgreich.

Die Zeichen stehen auf harte Realpolitik

Die Menschen haben die Nase voll davon, ihr Steuergeld für Wokeness, Identitätspolitik, Klimawahn und ausufernde Sozialausgaben aus dem Fenster zu werfen und ihre Sicherheit und Identität einer selbstmörderischen Migrationspolitik zu opfern. Sie wollen zurück zu einer erfolgreichen Wirtschaftspolitik.

Mit diesen Themen hat Trump die Wahlen gewonnen.

Die Interessen des Amerikanischen Volkes sind die gleichen wie die des Deutschen Volkes. Insoweit kann Deutschland von Trump lernen. Trump kennt keine Brandmauern und er hat den Mut zum Querdenken. Er hat Elton Musk, Robert Kennedy und seinen Vize Vance in sein Team geholt und er hat, entgegen allen Unkenrufen des woken deutschen und amerikanischen Mainstreams, die Wahlen souverän gewonnen – kein Aufstand, kein Bürgerkrieg, keine Unruhen – alles Luftnummern linker Medien!

Warum ich Christ bin und bleibe

Gedanken aus dem Buch „Unter Heiden“ von Tobias Haberl

Ich spüre immer wieder, wie man mich belächelt und für weltfremd hält, wenn ich sage, dass ich sonntags gerne in die Kirche gehe. Die Umgebung akzeptiert gläubige Menschen zwar, aber sie nimmt sie nicht ernst. Viele können sich nicht vorstellen, dass mir mein Glaube wichtig ist, nicht um mich vom Alltagsstress zu erholen, oder aus Angst vor dem Tod oder um meine Seele zu retten sondern ganz einfach weil ich glaube, dass es Gott wirklich gibt.

Das Christentum hat den Menschen viel Schönes und Gutes gebracht

Ich kann verstehen, wenn Menschen nach schlechten Erfahrungen auf Distanz zur Kirche gehen. Sie verweisen dabei gerne auf die Kreuzzüge, die Hexenverbrennungen und den tausendfachen Missbrauch.

Warum aber lassen sie all das Schöne und Gute, das Evangelium, die Nächstenliebe, die Klöster, die Kathedralen, die Kunst und den Trost für all jene, die allein und krank und verzweifelt sind unter den Tisch fallen? Warum fragen sie nicht ältere Menschen, wie ihnen der Glaube geholfen hat, schwere Zeiten zu überstehen.

Unsere Gesellschaft leidet unter Glaubensverlust

Für viele Menschen ist die Hl. Messe keine Opferfeier sondern eine Vereinssitzung, die Bibel nicht das Wort Gottes sondern eine Sammlung von Kalendersprüchen, Jesus nicht der Sohn Gottes, sondern ein kauziger Wanderprediger und Gott nicht Anfang und Ende, sondern eine Erfindung für Kinder und Angsthasen. Sie wirken stabil, solange alles funktioniert. Sobald aber etwas Unvorhergesehenes passiert geraden sie außer Tritt, sind überfordert und suchen – oft vergeblich – nach Halt. Warum verzichten so viel Menschen freiwillig auf Gott, obwohl sie große Sehnsucht nach Sinn und Wahrheit und Liebe haben. Ich glaube, dass der moderne Mensch, ohne dass er es merkt, darunter leidet, dass er seinen Glauben verloren hat. Er sucht sein Glück in falschen Dingen und an falschen Orten.

Vielleicht hat Robert Musil recht, wenn er in seinem Roman „Der Mann ohne Eigenschaften“ feststellt, dass eine Zeit, in der alles erlaubt ist, die Menschen, die in ihr gelebt haben, stets unglücklich gemacht hat und dass es kein grosses Glück ohne große Verbote gibt.

Warnung vor einer Welt ohne Gott – ewige Unruhe ohne Ziel!

Was , wenn auf das Christentum nichts Besseres und Vernünftigeres sondern banaler Nihilismus folgt, in dem wir in einem Durcheinander beliebig austauschbarer Moden seelenlos aneinander vorbei leben?

Kann eine solche Gesellschaft die tiefe Sehnsucht der Menschen nach Sinn und Wahrheit und Geborgenheit befriedigen?

Kann der Mensch in einer Gesellschaft ohne Gott Glück und Erfüllung finden?

Im Boxfinale der Frauen stehen biologisch gesehen zwei Männer

Es hilft alles nichts: Im Olympia – Boxfinale 2024 stehen biologisch gesehen zwei Männer. Ist das, was man sieht, auch das was man sagen sollte? Oder sollte man das, was man sieht, lieber für sich behalten? Der Fall der beiden Boxer:innen Imane Kehlig und Lin Yu-ting wirft viele Fragen auf.

In der Genderdiskussion sind 58% der Leistungssportlerinnen dafür, dass Trans-Athletinnen aus Frauen-Disziplinen ausgeschlossen werden. Warum äußern sich die etablierten Frauenverbände in Deutschland nicht lautstark zu diesem Thema?

„Solange wir wählen haben wir eine Demokratie“

Ich kann die Aufgeregtheit über potentielle Gewinne von AfD und BSW nicht verstehen. Wie immer die Ergebnisse für diese Parteien ausfallen, sie sind das Ergebnis von freien, gleichen und geheimen Wahlen. Sie sind Zeichen einer funktionierenden Demokratie. Es ist mein gutes Recht, frei zu wählen. Wer das nicht will, muss ich Wahlen abschaffen oder das Ergebnis vorher festlegen.

Wahlprogramme werden nur selten gelesen

Viele Wähler treffen ihre Entscheidung eher aus dem Gefühl heraus und lesen nur selten Wahlprogramme. Mit ihrer Wahl hoffen sie, dass der Status quo bleibt oder dass es zu Veränderungen kommt.

AfD und BSW stellen keine Gefahr für die Demokratie dar

Auch bei starken Ergebnissen für AfD und BSW handelt es sich um demokratisch durchgeführte Wahlen. Wenn den etablierten Parteien das Wahlergebnis nicht passt, dann sollten sie es einmal mit interessengeleiteter Politik für das Volk und nicht gegen das Volk versuchen. Im übrigen plädiert die AfD in ihrem Programm für Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild.

„Nur Sozialisten hassen Freiheit und selbstbestimmtes Leben“ (Harald Schmitt)

Demokratie ist für sich genommen kein Inhalt, sondern ein Verfahren, den politischen Willen zu bilden. Entscheidend ist nicht das Bauchgefühl linker Ideologen sondern der in Wahlen gebildete Volkswille.

„In einer Demokratie werden Stimmen nicht gewogen sondern gezählt“ (Ernst-Wolfgang Böckenförde)

Ausländergewalt in Deutschland

Am 9.4.2024 wurden die amtlichen Zahlen der Kriminalstatistik 2023 vorgestellt.

6 Millionen Straftaten, ein Plus von 5,5% gegenüber 2022

Innenministerin Nancy Faeser stellt dazu fest: „mehr Migration hat zu mehr Straftaten geführt.“ Vor einigen Jahren wäre man für diesen Satz noch als Rechtspopulist, Scharfmacher oder als Nazi beschimpft worden.

Ausländergewalt – das ist kein Rassismus, das ist die Realität.

Der Ausländeranteil in Deutschland liegt bei 15%. Gleichzeitig sind . . .

  • 41 % aller Tatverdächtigen im Land Ausländer
  • 31,5 % sind es bei Vergewaltigungen, sexueller Belästigung u.ä.
  • 53,4 % bei Delikten gegen das Leben
  • 46,4 % bei Raubdelikten und
  • 41,2 % bei schwerer Körperverletzung

Das heißt konkret: Die Gruppe der Ausländer ist in der polizeilichen Kriminalstatistik deutlich überrepräsentiert. Mit dieser Realität sind wir täglich konfrontiert.

Schlussfolgerungen der Innenministerin? – Fehlanzeige!

Sie kündigt Grenzkontrollen an und will irreguläre Migranten abschieben. Beides hat bisher keinen spürbaren Effekt gehabt, weil es am politischen Willen fehlt, das knallhart durchzusetzen und die Migrationspolitik der Ampel grundlegend zu ändern.

Von Papst Franziskus lernen

wieso muss sich der Papst für einen Appell zu Friedensverhandlungen rechtfertigen und nicht die Politik für ihr Unvermögen zwei Kriegsparteien an einen Tisch zu bringen?

Verantwortungsethik

Verhandlungsbereitschaft ist kein Zeichen von Schwäche. Vielmehr braucht es den Mut zur Umkehr auf einem Weg, der sich längst als Sackgasse erwiesen hat. Der Papst sagt in seinem Appell: „Stärke zeigt derjenige, der die Situation erkennt, an das Volk denkt und den Mut hat, die weiße Fahne zu hissen.“

Geopolitischer Sachverstand

Was soll daran falsch sein? Der Papst zeigt mehr geopolitischen Sachverstand als die gesamte politische Elite in Deutschland, wenn er fordert, die Kampfhandlungen sofort einzustellen und sich an den Verhandlungstisch zu setzen damit nicht abertausend weitere junge Menschen in den Schützengräben ihr Leben verlieren.

Papst Franziskus erhielt 2016 den Aachener Karlspreis

Laut Verleihungsurkunde wurde er geehrt für sein “ herausragendes Engagement für Friede, Verständigung und Barmherzigkeit“

Genau darum ging es dem Papst mit seinem Appell, der in Deutschland so heftig kritisiert wird.

Jedes Mass verloren . . .

Ein Staat, der eine Schülerin wegen eines Schlumpf-Videos mit einer „Gefährderansprache“ einschüchtert, hat jedes Mass verloren.

Kampf gegen rechts gerät außer Kontrolle

Der Fall einer 16-jährigen aus Mecklenburg-Vorpommern zeigt, dass der „Kampf gegen rechts“ in Deutschland außer Kontrolle geraten ist. Nach Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang soll der Kampf „gegen rechts“ bereits „unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ beginnen. Was das bedeutet zeigt der vorliegende Fall: Da wird eine Schülerin von ihrem Schulleiter angezeigt und aus dem Unterricht geholt, damit die Polizei ihr eine „Gefährdungsansprache“ halten konnte.

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