Bei einem Angriff auf Deutschland wäre nur jeder zehnte Erwachsene zum Kriegsdienst bereit. Nur jeder zwanzigste würde sich freiwillig melden.
Zur mangelnden Wehrfähigkeit kommt der fehlende Wehrwille
Die Deutschen wollen nicht in den Krieg ziehen, auch nicht für sich selbst. Woran liegt das. Nach dem Historiker Michael Wolffsohn sind die Deutschen „Ichlinge“, die „das WIR nicht mehr kennen“. Der eigentliche Grund dürfte ein anderer sein.
Stolzer Deutscher? Lieber nicht!
Schon der Begriff „Volk“ gilt vielen in Deutschland als „anrüchig“. Gleiches gilt für die Nation, die Heimat oder das Vaterland. Wer sich bei uns eine Nationalfahne vors Haus hängt, wie es in anderen Ländern völlig üblich ist, gilt bestenfalls als deutschtümelnder Einfaltspinsel, wenn nicht gleich als „rechtslastig“.
Die Deutschen haben ein gebrochenes Verhältnis zum eigenen Land
Angesichts der Verbrechen des Nationalsozialismus mag dieses gebrochene Verhältnis verständlich sein. Solange die Deutschen kein positiveres Verhältnis zu sich und ihrem Land haben, wird man mit ihnen gemeinsam keinen Krieg führen, geschweige den gewinnen können.
Das Volk will keinen Krieg
Die Kriegstreiber und Entscheider sind rot-grüne Wehrdienstverweigerer, die an einem Krieg als Soldaten nicht teilnehmen. Das Volk aber, das an die Front müßte, will keinen Krieg.